Warum ich Tierphysiotherapeutin wurde – und warum dieser Beruf so wichtig ist
Ich bin Jennifer Büttgenbach, zertifizierte Tierphysiotherapeutin, und ich möchte dir heute erzählen, warum ich diesen Beruf mit so viel Herzblut mache. Aber bevor ich das tue, möchte ich dir auch meinen besten Freund Milow vorstellen. Er ist ein ganz besonderer Hund – mein treuer Begleiter und die beste Erinnerung daran, warum ich meine Berufung gefunden habe.
Milow hat mir immer wieder gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Gesundheit unserer Tiere zu achten. Als er einmal eine Verletzung hatte und nicht mehr richtig laufen konnte, war ich am Boden zerstört. Aber durch Physiotherapie und die richtigen Behandlungen konnte er wieder fröhlich durch den Wald rennen. Dieser Moment – als er das erste Mal wieder mit voller Freude lief – war für mich der Wendepunkt. Ich wusste, ich wollte Tieren wie ihm helfen.

Mein Weg zur Tierphysiotherapie
Nach meiner Ausbildung an der ATM (Akademie für Tiernaturheilkunde) war ich fest entschlossen, Tieren auf eine ganzheitliche, sanfte Weise zu helfen. Als Tierphysiotherapeutin unterstütze ich nicht nur Hunde und Katzen mit orthopädischen oder neurologischen Problemen, sondern auch Pferde, die unter Verspannungen, Lahmheiten oder Sehnenproblemen leiden.
Was ich mache
In meiner Arbeit geht es nicht nur darum, Probleme zu behandeln. Es geht darum, die Lebensqualität der Tiere zu verbessern. Zu sehen, wie Milow wieder springt, als ob er nie ein Problem gehabt hätte, war der Grund, warum ich diese Methoden so schätze. Bei meinen Behandlungen setze ich auf:
- Manuelle Therapie & Massage – zur Lockerung von Verspannungen und Verbesserung der Durchblutung
- Lasertherapie – zur Förderung der Heilung und Schmerzlinderung
- Stromtherapie – zur Muskelstimulation und Unterstützung der Regeneration
- Blutegeltherapie – zur natürlichen Entzündungshemmung und Schmerzreduktion
- Bewegungstherapie & gezielte Übungen – zur Förderung der Mobilität und Muskelstärkung
Jede Therapie wird individuell auf das Tier abgestimmt. Denn kein Tier ist wie das andere – und das macht die Arbeit so besonders.
Warum dieser Beruf so wichtig ist
Tierphysiotherapie ist für mich mehr als ein Beruf. Es ist meine Leidenschaft und meine Mission, Tieren ein schmerzfreies, aktives Leben zu ermöglichen. Viele denken, dass Physiotherapie nur nach Operationen oder Verletzungen wichtig ist – aber sie ist viel mehr. Sie hilft nicht nur bei der Rehabilitation, sondern auch bei der Prävention und Schmerzlinderung.
Ein gutes Beispiel: Milow ist jetzt nicht mehr der jüngste Hund, aber ich achte sehr darauf, ihm regelmäßig physiotherapeutische Behandlungen zukommen zu lassen. Er hat so viel Energie und Lebensfreude, weil wir ihm helfen, seine Gelenke und Muskeln fit zu halten. Genau das möchte ich auch für dein Tier erreichen!
Warum ich mich für Tierphysiotherapie entschieden habe
Tiere wie Milow haben es verdient, ein schmerzfreies und glückliches Leben zu führen. Der Moment, als er wieder voller Energie lief, war für mich der Wendepunkt. Genau deshalb habe ich mich dazu entschieden, anderen Tieren und ihren Besitzern zu helfen.
Es ist mein Ziel, Tiere mit sanften, nachhaltigen Methoden zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu steigern. Denn am Ende des Tages zählt, wie sich ein Tier fühlt – und wie es sich bewegt.
Wenn du auch möchtest, dass dein Tier wieder schmerzfrei und voller Lebensfreude durch den Tag geht, melde dich gerne bei mir! Ich nehme mir die Zeit, zuzuhören und individuell zu helfen.